Trassenscout
Trassenscout – die digitale Plattform, die komplexe Infrastrukturprojekte einfach steuerbar macht.
Große Infrastrukturprojekte scheitern oft an mangelnder Abstimmung: Viele Akteure, lange Laufzeiten und unübersichtliche Verwaltungsprozesse führen zu Verzögerungen und Akzeptanzproblemen. Genau hier setzt der Trassenscout an.
Die Plattform unterstützt Landkreise, Kommunen, Regionalverbände und Projektträger:innen bei der digitalen Planung und Steuerung nachhaltiger Infrastrukturprojekte – von Machbarkeitsstudien über Förderprogramme bis hin zu Bürgerbeteiligung. Mit dem Trassenscout gelingt interkommunale Zusammenarbeit über Verwaltungsgrenzen hinweg. Sie behalten jederzeit den Überblick, koordinieren Akteure nahtlos und machen Fortschritte transparent – ein entscheidender Beitrag zum Gelingen von Transformationsprojekten.
Der Trassenscout – konkrete Einsatzgebiete
Begleitende Leistungen
Wir lassen Sie bei der Nutzung der Software nicht allein. Das Team von FixMyCity begleitet Kommunen und Landkreise bei der Einführung des Trassenscouts – von der Digitalisierung bestehender Planungsunterlagen über Workshops mit Stakeholdern bis hin zur Einrichtung von Beteiligungsverfahren. Gemeinsam entwickeln wir passende Workflows, die Ihre bestehenden Verwaltungsprozesse optimal ergänzen. Auf Wunsch übernehmen wir auch die technische Betreuung und regelmäßige Aktualisierung, sodass Sie sich voll auf die Inhalte und Entscheidungen konzentrieren können.
Testen Sie den Trassenscout live und erleben Sie, wie Ihre Projekte einfacher, transparenter und schneller umgesetzt werden können.
Diese Vorteile bietet Ihnen der Trassenscout
Der Trassenscout macht komplexe Infrastrukturprojekte endlich steuerbar. Statt verstreuter Excel-Tabellen, E-Mails und unübersichtlicher Abstimmungen bündelt die Plattform alle Informationen an einem Ort. Projektstände, Zuständigkeiten und Fristen sind jederzeit einsehbar und aktuell. So behalten Landkreise, Kommunen und Verbände die Übersicht – selbst bei langjährigen Vorhaben mit vielen Beteiligten. Fortschritte lassen sich systematisch dokumentieren, Meilensteine klar nachverfolgen und Abhängigkeiten frühzeitig erkennen. Damit werden Projekte schneller, reibungsloser und transparenter umgesetzt – ein echter Gewinn für Verwaltung, Politik und Bürger:innen.
Große Infrastrukturprojekte erfordern die Einbindung vieler Stakeholder – von Fachämtern über Verbände bis hin zur Bürgerschaft. Der Trassenscout bietet digitale Beteiligungstools, die Prozesse klar strukturieren und Rückmeldungen einfach auswertbar machen. Statt langwieriger Stellungnahmen in Papierform werden Beiträge direkt digital erfasst, kategorisiert und in Karten oder Übersichten dargestellt. So fließt wertvolles Wissen von lokalen Akteuren direkt in die Planung ein. Das stärkt die Legitimität von Entscheidungen und erhöht die Akzeptanz für Maßnahmen. Gleichzeitig erleichtert es der Verwaltung, die Vielzahl an Perspektiven effizient zu koordinieren.
Ein großer Vorteil des Trassenscouts liegt in der klaren Transparenz für alle Beteiligten. Statusanzeigen, interaktive Karten und Fortschrittsberichte machen jederzeit sichtbar, wo ein Projekt steht und welche Schritte noch anstehen. Für interne Steuerungsrunden bietet die Plattform präzise Auswertungen und Exporte; für die Öffentlichkeit können vereinfachte Darstellungen freigeschaltet werden. So können Bürger:innen den Fortschritt nachvollziehen, während Verwaltungen den Überblick behalten. Durch diese Offenheit entsteht Vertrauen – ein entscheidender Erfolgsfaktor, gerade bei Projekten, die über Jahre laufen und viele verschiedene Interessen berühren.
Der Trassenscout reduziert Verwaltungsaufwand erheblich. Standardisierte Eingabeformulare, automatisierte Prüfprozesse und Exportfunktionen ersetzen fehleranfällige Word- oder Excel-Listen. Statt Daten manuell zusammenzuführen, entstehen einheitliche Programme und Maßnahmenübersichten direkt aus der Plattform heraus. Das spart Zeit, vermeidet Doppelarbeit und sorgt für konsistente Datenqualität. Verwaltungen können sich so stärker auf inhaltliche Entscheidungen und strategische Fragen konzentrieren. Besonders bei Förderverfahren oder interkommunalen Projekten zeigt sich die Stärke: weniger Aufwand bei der Erfassung, schnellere Abstimmungen und eine solide Grundlage für Entscheidungen.